Mittwoch, 28. Dezember 2016

Wenn es darum geht, WER warnt

...dann sollte man einfach mal andere Stimmen hören.
Warner vor dem Islam und vor der Massenimmigration aus islamischen Ländern kommen nämlich keineswegs nur aus der rechten Ecke deutscher Politik.
Momentan viel Aufmerksamkeit erhält Imad Karim, Regisseur und Drehbuchautor, welcher bislang von der deutschen Medienlandschaft mit Preisen für seine Arbeit und seine Integration ausgezeichnet wurde. Das dürfte sich nach seinem jüngsten Engagement, die Naivität der Deutschen in neue Schranken zu bringen, erstmal erledigt haben. Lesenswert bspw. sein Cicero-Artikel.

An anderer Stelle kursiert ein angebliches Zitat von ihm, dass ich mangels Affinität zu Facebook nicht überprüfen kann, in welchem er eine Übersetzung des von angeblichen Flüchtlingen über die deutschen Hilfswilligen Geäußerten gibt. Da ich es nicht verifizieren kann, sei es nur unter vorbehalt erwähnt. Falls ein Leser da genaueres weiß, bitte ich umnähere Informationen.

Eine andere Stimme ist der youtuber Feroz Khan, der, wenn auch mit minderem Equipment geschlagen, dem Lärm des Wahnsinns versucht ein paar durchdachte Äußerungen entgegen zu stellen.


Die mutige und lang ankämpfende Stimme von Necla Kelek verdient ohnehin dauerhaft gehört zu werden. Hier ein Interview mit dem Deutschlandfunk.

Hamed Abdel-Samad stellt sich immer wieder und zunehmend genervt dem deutschen Kult am Islam und das auch im Kontext der Migration. Auch wenn er zwischenzeitlich kurz vor der Kapitulation und dem Rückzug war, versucht er es weiterhin, wofür ich ihm herzlich danken möchte.

Der libanesische Kultusminister Elias Bou Saab warnte schon vor einem Jahr, dass ca. zwei bis drei Prozent der Flüchtlinge Terroristen oder ihre Helfer seien - also ein Personensatz von ca 20.000 Personen je 1 Million Flüchtlingen - wenn sie wirklich alle aus der Region kämen.

Das sind nur einige wenige Beispiele. Bei Gelegenheit werde ich hier weitere hinzufügen und für jeden Hinweis bin ich natürlich ebenfalls dankbar.
Auch diese Menschen sind nur Menschen und ihre Meinung ist nicht durch ihre Herkunft ein "Beweis" - aber viele davon bringen einen Erfahrungsschatz und ein Wissen mit, welches selbst solchen Deutschen nicht abgenommen wird, die sich intensiv mit der Materie auseinander setzen. Daher wäre es ratsam, sie nicht einfach zu überhören oder abzuurteilen.


Randbemerkung:
Die "Anti-Rassisten" beweisen bei solchen Gelegenheiten immer wieder gern ihren eigenen Rassismus, indem sie Menschen anderer Hautfarbe oder Herkunft in dem Moment, in welchem diese eine andere Meinung als die ihre verkünden, diese quasi aus ihrer "Rasse", aus ihrer Ethnie und der umsorgten Gruppe ausschließen. Beschimpfungen sind dann ebensowenig unüblich, wie Drohungen.

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